Am 13.01. fand mit der Endrunde der Hallenmasters in Bitterfeld–Wolfen die erste Pflichtveranstaltung des Jahres 2018 statt. Nachdem sich unsere Jungs der C-I in der Vorrunde der Hallenmasters am 17.12.2017 als Tabellenerster für die Endrunde qualifiziert haben, trafen nunmehr die jeweiligen Gruppensieger und Gruppenzweiten aus den Staffeln 1 – 3 aufeinander, um den Sieger der Hallenmasters zu ermitteln. Für die Endrunde hatten sich neben unseren Fuhnekickern folgende Teams qualifiziert: SG 1948 Reppichau, JFV Sandersdorf-Thalheim , Spg. Aken/Wulfen, 1.FC Bitterfeld-Wolfen, Spg. Gröbern/Muldestausee I.
In unserem ersten Spiel des Turniers starteten wir gegen die Spg. Gröbern/Muldestausee I, gegen die wir bereits in der Vorrunde siegreich waren (4:2) und auch diese Begegnung konnten wir mit 5:2 für uns entscheiden. Im zweiten Spiel empfingen wir den 1.FC Bitterfeld-Wolfen, welcher sich in seiner ersten Partie nur knapp der JFV Sandersdorf-Thalheim geschlagen geben musste. Das Spiel wurde aufgrund einer sehr guten Leistung unserer Mannschaft souverän mit 6:1 gewonnen. Im nächsten Spiel behaupteten sich unsere Jungs gegen die stark aufspielende Spg. Aken/Wulfen mit einem 5:2 und errungen somit den 3. Sieg in Folge. Mit diesem Zwischenstand ging man in die beiden letzten Duelle gegen die Verbandsligisten der SG 1948 Reppichau & JFV Sandersdorf-Thalheim. Aufgrund der bis dahin guten Leistungen war sogar der Gewinn der Hallenmasters möglich. In der ersten vorentscheidenden Partie gegen die JFV Sandersdorf-Thalheim unterlagen wir in einem sehr ausgeglichenen Spiel knapp mit 0:1. In Anbetracht der Leistung wäre ein Unentschieden das gerechte Ergebnis gewesen. Das letzte Spiel des Turniers war gleichzeitig das Endspiel um Platz 2 gegen die SG 1948 Reppichau. Leider wurde auch dieses mit Spiel 0:3 verloren.
Somit erreichten wir dennoch einen lobenswerten 3. Platz der Hallenmasters 2017/2018 ! Zu erwähnen bleibt auch das unsere C II in der Vorrunde einen sehr ordentlichen 3. Platz belegt hat und sich nur der Spg. Aken/Wulfen und der SG 1948 Reppichau geschlagen geben musste.
(Text: Matthias Walter)